Wer bin ich?

Ich bin eine Frau, die an ihre Vision glaubt, dass Menschen wertschätzend und achtsam mit sich und der Umwelt umgehen möchten.

Ich bin fest entschlossen in dieser Welt, für die Freiheit und Selbstbestimmung jedes Menschen auf- und einzutreten.

Ich bin überzeugt, dass Menschen ihre Konflikte selbstbestimmt und respektvoll auf Augenhöhe lösen können  – ohne staatliche Institutionen.

Ich trete an, um Menschen zu unterstützen ihre Wachstumspotentiale jeden Tag zu entwickeln und werteorientiert zu leben.

Ich bedanke mich für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit, in Verbundenheit,
Benigna Lehner

Warum brauchen wir Werte?

Werte sind tief-verwurzelte und bedeutsame Überzeugungen, die die Haltung eines Menschen prägen. Werte sind Motoren für Ideale und Bedürfnisse jedes Menschen und der Gesellschaft.
Der Maßstab meiner Herzensarbeit ist die Achtsamkeit im Entwicklungsprozess und die Wirksamkeit jedes Prozessschrittes für die Erfüllung der Vision und Ihrer Werteorientierung. Die Wertschätzung honoriert, dass jeder Mensch einzigartig und gleichwertig ist. Wertschätzung eröffnet uns allen eine respektvolle gelingende Kommunikation, erfüllende Beziehungen.

Lichtblitze der Bedeutung dieser Werte?

  • Achtsamkeit ist Sich-Bewußt Sein in jedem Moment
  • Wirksamkeit drückt sich in ganzheitlicher Entwicklung aus
  • Wertschätzung ermutigt, erhöht Vertrauen und das Gefühl der Zugehörigkeit
  • Die größte Quelle der Kreativität ist der bewusste Umgang mit
    Andersartigkeit

Meine Vision

Ich begeistere Menschen mit vielfältiger vernetzter Expertise
damit jeder Mensch frei und selbstbestimmt in Frieden mit Anderen leben kann!

Warum (m)eine Vision?

(M)Eine Vision ist der werteorientierte Zielgedanke, der mich anzieht. Aus einer Vision wächst die Vorstellung, wer wir sind und was wir durch unser Verhalten im Konflikt bewirken wollen und können.

Durch die aktive Gestaltung und Begleitung in Konflikt- und Streitkonstellationen gebe ich als Mediatorin Impulse für die intrinsische potenzialorientierte Umsetzung der inneren Werte in der äußeren Welt. Es erwächst Schritt für Schritt die tägliche Harmonie der inneren Werte mit dem äußeren Leben.

Das trägt zu langfristiger ganzheitlicher seelischer und körperlicher Gesundheit des einzelnen Menschen und des Friedens für unsere Gesellschaft bei. Es entsteht ein Mehrwert an Kommunikationskompetenz, der Konflikte entschärft und lösungsorientierten Umgang miteinander eröffnet.

Mit meiner Herzensarbeit als Mediatorin trage ich dazu bei, dass immer mehr Menschen in ihrem Leben kontinuierlich tun, was ihren inneren Werten entspricht und in Harmonie mit ihrer inneren und äußeren Welt leben. Die Menschen erfahren damit täglich an sich ihre Erfüllung von wertorientierter Sinnhaftigkeit.
Daraus entsteht die Lust auf Leistung und Freude am Erfolg miteinander – Kernelemente für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft und der lösungsorientierten Konfliktkompetenz des Individuums.

Die Mediation

Miteinander Konflikte lösen

 

Kennen Sie die Vorteile der Mediation ?

Die Mediation ist ein außergerichtliches Verfahren zur Konfliktbehandlung und -lösung.

Die Mediation ist mit dem Mediationsgesetz seit dem 26. Juni 2012 gesetzlich geregelt.

Zweck ist die gütliche, zügige und dauerhafte außergerichtliche Streitbeilegung mit allen Beteiligten auf Augenhöhe, unter Mitwirkung einer allparteilichen Mediatorin.

Ihr Anwendungsbereich ist zu finden in der Wirtschaft und im sozialen Gefüge der Menschen miteinander. In der Wirtschaft priorisieren Konzerne wie die Siemens AG und die BMW AG dieses Instrument, um extern mit Geschäftspartner Konflikte beizulegen, ohne Geschäftsbeziehungen abzubrechen; intern im Bereich HR zur Teambildung und der Gestaltung eines gemeinsamen sicheren Arbeitsplatzes mit ArbeitnehmerInnen unterschiedlicher Kulturen.

Ebenso im Bauwesen hat die Mediation bei Projekten ihren festen Platz; vgl. Ausbau des Luise-Kisselbach-Tunnels.

In unserem sozialen Leben ist die Mediation fest verankert in der Schule, im Unternehmen und am Arbeitsplatz, in der Familie und bei Trennung sowie Verlusten, im Vereinsleben, bei Rechtsfragen und –ansichten, insbesondere im Arbeitsrecht, Familienrecht, Erbrecht und Mietrecht.

Wenn die sog. Fronten erstmal verhärtet sind, geht damit einher:

  • zusehender Energieverlust
  • Gruppenbildungen zwischen Sympathisanten
  • Erhöhter Krankenstand
  • Imageverlust
  • Absinkende Arbeitsmotivation
  • OE-Maßnahmen verzögern sich bis zum Ausbremsen hin
  • Konzentrationsverlust
  • Gerüchte, Fehlzeiten
  • Eskalationsgradeerhöhungen, u.v.m.

und wir erleben dabei auch täglich unterschiedliche Konflikttypen:

  • Im offenen Konflikt bezieht jede Partei Stellung
  • Im versteckten Konflikt streitet man mit Vorgesetzten, obwohl tatsächlich Anerkennung gesucht wird
  • Bei latenten Konflikten „grummelt es ständig“, so dass effektive Synergien sich entfalten können.
  • Die Mediation ist in Konflikten das Mittel zur Selbsthilfe.
  • Feindseligkeiten werden durch mediative Kommunikationstools und Umgangsregeln abgebaut.
  • Jede Partei durchschaut ihren eigenen Anteil und ihre seelischen Hintergründe.
  • Jede Partei reflektiert und durchleuchtet ihre eigenen Wahrnehmungen und Glaubensssätze.
  • Im Forum der Verschwiegenheit besteht Sicherheit und ein Gesichtsverlust wird vermieden, u.v.m.

Die Mediation

Warum und Wie?

Warum eine Mediation?

Wann habe ich einen Konflikt?

Das Wort Konflikt stammt vom lat. conflictus und bedeutet Zwiespalt, Zusammenstoß, Widerstreit.
Nicht jede Differenz zwischen Menschen ist ein Konflikt; es kann jedoch bei Eskalationen ein Konflikt entstehen. Wir verbinden mit Konflikt die Verletzung unserer Gefühle durch Andere. Das geschieht im zwischenmenschlichen Kontakt täglich. Daher favorisiere ich die Mediation, weil die Beteiligten stets den Mehrwert einer deeskalierenden Konfliktkommunikation lernen und ein Plus an Konfliktkompetenz über Umgang und Entstehung mitnehmen, um zukünftig achtsamer zu reden und zu handeln.

Wie gelingt dies?

Mediatoren sind allparteilich und liefern keine Problemlösungen. Sie sorgen für einen fairen und respektvollen Umgang der Parteien miteinander. Die Teilnahme ist freiwillig und die Parteien teilen sich grundsätzlich die Kosten des Verfahrens, so dass die Hürde zur Lösungsfindung gesprungen ist. Jede Partei ist erleichtert sich „die Seele frei zu reden“ in einem geschützten Forum.

Mit Einzelgesprächen können Beteiligte auch Fakten darlegen und bestimmen, wann diese im Forum integriert und gelöst werden.

Schrittweise werden die Bedürfnisse beleuchtet und gegenseitig anerkannt und respektiert. Diese Momente sog. „AHA-Erlebnisse“ eröffnen die von den Parteien gemeinsame Ausarbeitung einer finalen Vereinbarung, wie sie zukünftig miteinander umgehen und Streitinhalte beilegen.

Dies ist der Mehrwert der Mediation:
Die selbstbestimmte und dauerhafte Konfliktbeilegung auf Augenhöhe mit dem Zoom auf die eigenen Wahrnehmung, Sprache, Ansichten und Fühlen der eigenen Bedürfnisse.

Zertifikate

Leitbild  

und die Elemente darin

 

  • Kernsatz
  • Wertedreieck
  • Wichtig ist mir
  • Inneres schöpferisches Motiv
  • Ihr Mehrwert

Kernsatz

Ein Streit zeigt auf, an welcher Position Menschen aufgefordert sind miteinander auf Augenhöhe wertorientierte nachhaltige Lösungen zu finden und diese miteinander zu leben.

Wertedreieck

Meine schöpferische Motivation

Schaffung von wertbasiertem Frieden in wahrhaftiger Harmonie. 

Wichtig ist mir

Menschen können selbst-verantwortlich und unabhängig auf Augenhöhe ihre Konflikte dauerhaft und wertbasiert lösen.

Der Mehrwert der Mediation

 

  • Unabhängigkeit von Institutionen und Staatlichkeit
  • Selbstbestimmung über die Konfliktlösung
  • Ressourcen schonen an Zeit, Nerven und Geld
  • Konflikt- und Kommunikationskompetenz steigern
  • Lösungen flexibel miteinander upgraden

Ich biete Ihnen das Mediationsverfahren an in Konflikten:

Im Gesundheitswesen mit allen Leistungserbringern

  • Streitigkeiten in der BAG, Klinik, MVZ, Kooperationen von der Gründung bzw. Aufnahme Juniorpartner bis zum Ausscheiden und innerhalb der Hierarchien sowie mit den Kostenträgern und in der Planung der letzten 7-10 Berufsjahre

  • In Haftungsfällen: Mediation statt Gericht

  • Im ärztlichen und pflegerischen Berufsrecht sowie in Problemkreisen der Krankenhausplanung (Aufnahme bis Re-Organisation, Zentrenbildung etc.)

  • Im Heimrecht

Lebenskrise und zum Lebensende hin

  • Vorsorge mit der Familie
  • Testieren ohne Streit
  • Vorbereitung und Begleitung in der Sterbephase/im Hospiz

In der Familie

  • In Generationskonflikten
  • bei Trennung bis nach der Scheidung
  • in Patchworkstrukturen
  • interkulturelle Fragen

In Schule und Ausbildung jeder Art udn Altersklasse

  • Konflikte in und mit der Schulfamilie
  • Ausbildungen
  • Studium
  • Weiterbildung / Beförderung

Unternehmen und Arbeitsumfeld

  • Regelung der Unternehmensnachfolge
  • Re-Organisation und Kommunikation
  • Wachstum und Kommunikation
  • Unternehmensleitbild/Code of Conduct
  • Unternehmen in der Kooperation
  • Unternehmen im Wettbewerb